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Passion Artists

Kulturverein zur Förderung von Künstlern und Musikern

Kirchkonzerte / Oratorien

G. Faure „Requiem“

Das Requiem ist eine kirchmusikalische Komposition  für das Totengedenken. Die berühmtesten sind jene von Mozart und Foure.

In unserem Konzert möchten wir das gesamte Requiem von G. Foure, sowie Fragmente von Mozart und andere Komponisten in einem neuartigen Arrangement durchführen. ,,Mit unserem Orchesterensemble haben wir ein Akkordeon Duett – „Harmonium Duo“, das in ganzen Welt schon sehr bekannt ist. Es besteht aus zwei jungen polnischen Musikern, welche Weltmusik in einem Arrangement für nur zwei Akkordeons darbieten. Harmonium Duo hat einen Prestige Wettbewerb „Ybbla MuskFundation“ gewonnen und gleich danach ein Weltdebüt in Carnegie Hall gegeben. Seit dieser Zeit sind die beiden Musiker in Japan, China, Korea, Australien und ganzen Europa auf Konzerten. Harmonium Duo hat schon drei gemeinsame Projekte mit Passion Artists gemacht.

Wir möchten das Wiener Publikum überzeugen, dass Akkordeon nicht nur für Volksmusik, sondern auch für klassische Musik geeignet ist und es kann sehr gut ganze Orchester ersetzen. Die junge P.A Solisten sorgen sich um über kulturelle Bedeutung der Kompositionen.

Das Requiem von Faure gilt als eine der schönsten Kompositionen der französischen Spätromantik und
besticht durch seine tief bewegende Harmonik und Melodik. Faurés Hauptwerk haucht der
Gattung „Requiem“ einen neuen Geist ein. Gegenüber „theatralischen“ Vertonungen, die sich
nicht nur darauf beschränken wollen, die ewige Ruhe des Jenseits in verklärender Weise
anzudeuten, sondern auch dem rasenden Zorn des "jüngsten Gerichts" zum Ausdruck bringen
möchten, ist Faurés Werk vor allem bestrebt, eine friedliche und versöhnliche Stimmung hervorzurufen. 

J. Haydn- „Stabat Mater“      G.B Pergolesi – „Stabat Mater“ 

Die Sequenz „Stabat Mater“ hat ihren Ursprung in einem biblischen Motiv. Mit unserem Konzert und der multimedialen Projektion möchten wir verschiedene Vorstellungen dieses Motivs aus unterschiedlichen Ländern präsentieren. Joseph Haydn komponierte dieses Werk 35-jährig im Jahre 1767. Im Jahr zuvor wurde er Erster Kapellmeister am Hofe Eszterházy. Mit diesem Amt oblag ihm auch die Komposition größerer Werke für Chor und Orchester. Das „Stabat Mater“ war eines seiner Lieblingswerke und fand weite Verbreitung. Über 40 zeitgenössische Handschriften sind uns überliefert: in London, Paris, Rom, Madrid, aber auch im deutschsprachigen protestantischen Raum.  Haydns Vertonung ist innig und ausdrucksstark, ein ruhiger, meditativer Grundton herrscht hier vor, der nur von wenigen dramatischen Momenten (vor allem in den Bass-Arien) unterbrochen wird.  

 „Polen-Italien-Österreich“-musikalische Inspirationen 

Ein sehr vielfältiges Projekt, das die  Musik aus drei verschiedene Ländern zueinander bringt.  Eine Kooperation mit dem italienischen Verein Musica Temporis aus der Toscana.  Kirchenmusikformen vom Barock bis zur Romantik, neu arrangiert sowie in einer interessanten Besetzung zur Aufführung gebracht.  Ziel ist es, die musikalischen Einflüsse in der  Europäischen Musik am  Beispiel der

 drei Länder, Polen, Österreich und Italien, zu zeigen. Z.B. war die  polnische Barockmusik  sehr bunt und vielfältig und hat Rythmen aus der Volksmusik eingebunden. Grenzüberschreitend können wir Ähnlichkeiten in den  charakteristische Mazurka Rythmen der Musik von Antonio Vivaldi hören.  Eine Musik die auch eine Inspiration für Mozart war. 

Kinderprojekte 

musikalisch-bildnerisch künstlerische Workshops für Kinder in zwei Altersgruppen  (4-7) und (8-12).

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